Brandaktuell: Umbennung der VWG in Freie Wähler Gemeinschaften Kreis Wesel (FWG)

Brandaktuell: Die VWG heißt jetzt FWG! In der letzten Mitgliederversammlung wurde durch Satzungsänderung einstimmig beschlossen, dass die Vereinigten Wählergemeinschaften von nun an Freie Wähler Gemeinschaften Kreis Wesel heißen werden – der Grund: Viele Bürgerinnen und Bürger konnten mit dem „V“ nichts anfangen, das „F“ jedoch identifizieren die meisten als Anfangsbuchstaben für „Frei“. Und das sind die VWG – sorry, die FWG – auch schon immer gewesen: unabhängig und frei von Parteien- und Fraktionszwang.

Außerdem wird aus dem neuen Namen besser deutlich, dass die FWG Kreis Wesel schon seit vielen Jahren dem „Landesverband Freie Wählergemeinschaften NRW“ angehört und ihn unterstützt. Die Freien Wähler können dadurch auch mithilfe unserer Stimmen im Ruhrparlament und anderen Landschaftsverbänden aktiv mitwirken und ihre Politik im Sinne der Kommunen und ihrer Bürgerinnen und Bürger beeinflussen. 

Das neue Logo ist schon fertig, siehe links. Zur Zeit wird schon kräftig an einem neuen Internetauftritt gearbeitet – in einigen Wochen werden wir unter fwg-kreis-wesel.de im neuen Look erscheinen…

Wer die Freien Wähler Gemeinschaften Kreis Wesel sind:

Die den FWG angeschlossenen Wählergemeinschaften verstehen sich als eine unabhängige kommunalpolitische Vereinigung im Niederrhein-Kreis Wesel, deren Mitglieder nur ihrem Gewissen verpflichtet sind und in keiner Abhängigkeit zu politischen Parteien und Wirtschaftslobbyisten stehen.

Unsere politische Auffassung ist, dass sich die politische Willensbildung von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Kreises zu den gewählten Bürgervertretern vollziehen soll und nicht umgekehrt.

Das ständige Bemühen der FWG um das bestmögliche Gemeinwohl in unserem Kreis in bürgernaher Basisdemokratie schließt die Bevorzugung einzelner Personen oder Bevölkerungsgruppen aus. Nachhaltigkeit ist uns dabei besonders wichtig: Auch unsere Nachkommen sollen sich am Niederrhein wohl fühlen können.

Für die FWG im Kreis ist Kommunalpolitik keine Parteipolitik und muss darum frei von Parteien- und Fraktionszwang sein.